

Veränderung oder Krise
Wenn der Boden unter dir ins Wanken gerät
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“
Diese Weisheit von Heraklit ist zeitlos – und dennoch fällt es uns oft schwer, sie zu leben.
In unserer schnellen, leistungsorientierten Welt glauben wir oft, Veränderung müsse sich wie Fortschritt anfühlen: zielgerichtet, aufwärts, erfolgreich. Aber echte Veränderung sieht nicht immer so aus. Manchmal fühlt sie sich an wie ein innerer Zusammenbruch. Wie ein Verlust. Wie ein Moment völliger Orientierungslosigkeit.
Vielleicht stehst du gerade an so einem Punkt – verunsichert, erschöpft, aufgewühlt. Und das ist okay.
Du musst da nicht allein durch. Ich begleite dich auf diesem Weg und halte mit dir gemeinsam inne.
Denn oft braucht es Trauer, bevor sich Wandel vollziehen kann.
Wenn ein Lebensabschnitt endet, darfst du dir die Zeit nehmen, Abschied zu nehmen – auch wenn es schmerzhaft ist. Gerade in dieser Leere entsteht oft etwas Neues, etwas Wahrhaftigeres.
So kann unsere Zusammenarbeit aussehen:
– Zuhören mit echtem Mitgefühl: Ich bin da, ohne zu bewerten oder zu drängen
– Ein sicherer Raum für deine Gefühle: Du darfst alles fühlen – ohne dich erklären oder rechtfertigen zu müssen
– Klarheit im Inneren: Gemeinsam schauen wir auf die Ängste oder Glaubenssätze, die dich noch festhalten
– Individuelle Werkzeuge: Ich gebe dir praktische Impulse, die dir helfen, dich innerlich zu stabilisieren und neu auszurichten
Du bist nicht allein. Wenn sich etwas in dir angesprochen fühlt, melde dich gern. Ich bin für dich da.
